Slay the cube

Passion-driven game development by PEC Game Design
Alpha version coming March 31, 2025
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Slay the CUbe

Aufbau
Slay the Cube zieht viel Inspiration aus den Genres rogue-like und dem Deck-Aufbauspielen. Zu Beginn eines Durchlaufs wählt der Spieler eine von fünf vorgegebenen Klassen aus, was zwar die Ausgangsbedingungen wie Gesundheit, Gold, Startfähigkeit und ein Anfangsdeck mit grundlegenden Angriffs- und Verteidigungskarten sowie klassenspezifischen Karten festlegt, jedoch ist die Wahl der Klasse relativ unwichtig. Vielmehr orientiert sich das Klassensystem stark an "Dark Souls", bei den Entscheidungen im Spielverlauf wesentlich wichtiger sind und die endgültige Spielweise bestimmen. Die Spielmechanik orientiert sich sehr stark am erfolgreichen Indie Spiel "Slay the Spire" und der Deck-Aufbauteil an den Dungeon Runs von "Hearthstone".

Gameplay
Das Gameplay in Slay the Cube baut auf einem neuartigen Deck-Building-System auf. Anstatt einzelne Karten für dein Deck auszuwählen, kann häufig aus einem Pool von mehreren Kartensets gewählt werden, ähnlich wie bei den Dungeon Runs in Hearthstone, wo jeweils aus einem Set von 3x3 Karten ein Set gewählt werden kann. Diese Kartensets hängen vom Typ des besiegten Gegners, der eigenen Klasse und anderen Faktoren ab, wodurch sich das Deck sehr schnell an neue Bedingungen im Cube anpassen kann. Dies ermöglicht eine hohe Flexibilität und strategische Tiefe im Spielverlauf. Der Spieler durchläuft mehrere Ebenen eines Würfels, wobei jede Ebene eine Reihe von potenziellen Begegnungen in einer verzweigten Struktur bietet, mit einem Bossgegner am Ende der Ebene. Begegnungen umfassen Monster in verschiedenen Stärken; Elite-Gegner, die verbesserte Belohnungen bieten; Lagerfeuer, um zu heilen; Händler, um Karten, Relikte und Tränke zu; Truhen mit zufälligen Beutegegenständen und zufallsbasierte Ereignisse. Der Kampf in Slay the Cube erfolgt rundenbasiert und ist stark an Spielen wie Slay the Spire angelehnt. Jede Runde erhält der Spieler eine neue Hand von Karten und drei Energiepunkten. Der Spieler kann beliebige Kombinationen von Karten ausspielen, solange er die Energiekosten der Karten decken kann. Neben dem Kampf hat man auch die Möglichkeit einen Kampf zu vermeiden oder zu verschieben, indem man aus dem Kampf flieht. Fliehen ist jedoch immer mit negativen Konsequenzen verbunden, so nimmt man meistens Schaden. Sinkt die Gesundheit des Spielers auf null, ist das Spiel vorbei und er muss von vorne beginnen. Besiegt der Spieler hingegen alle Monster in einer Begegnung, erhält er in der Regel Gold und ein Set an neuen Fähigkeiten in Form von zwei bis drei Karten, welche man aus 2 bis 4 Sets wählen kann.

Strategische Tiefe
Das Balancing der Deckgröße und der Fähigkeiten kann im vergleich zu anderen Deck-buildern häufig angepasst werden, was zusätzlich zur hohen Schwierigkeit des Spiels erlaubt sich auf die einzigartigen Ereignisse des Cubs einzustellen. Wie bei anderen Deck-Building-Spielen müssen Spieler eine Strategie für ihr Deck entwickeln, basierend auf den Karten, die sie aus Beute erhalten, und in Synergie mit den Relikten, die sie erwerben. Zu viele schwache oder unspielbare Karten können das Deck des Spielers verwässern, und der Spieler muss strategisch entscheiden, welche Karten am besten geeignet sind, um das Deck effektiv zu machen, wann er Ergänzungen benötigt.

Multiplayer-Modus
Neben dem Einzelspieler-Modus gibt es auch einen kompetitiven und kooperativen Multiplayer. In einem Ranglistensystem kämpfen die Spieler neben dem unerbittlichen Cube auch gegen andere Spieler. Dabei kann man sich unterstützen oder hinterhältig für Beute in den Rücken fallen. Im kooperativen Multiplayer kann ein besonders schwieriger Cube gemeinsam bezwungen werden. Dabei ist das Ziel wesentlich stärkere Gegner zu bezwingen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Welt
Überall im Land Kyrom tauchten rätselhafte in der Luft schwebende Würfel (Cubes) auf. Lange war unklar, was dies zu bedeuten hatte. Bis eines Tages eine Expedition zu dem Würfel in einer urzeitlichen Waldlandschaft im abgelegenen südlichen Land namens Oderiis - zusammen mit vier jungen Magiern - eine Antwort hervorbrachte. Mit einem speziellen Relikt der dort ansässigen Ureinwohner konnten die 4 jungen Magier sich Zutritt zum Würfel verschaffen, doch als nur einer wieder aus dem Würfel hinauskam, war schnell klar - die Wüfel sind gefährlich. Denn in besagtem Würfel schlummern dunkle Kreaturen und eine Magie, so alt wie die Welt selbst. Doch wo Gefahr herrscht, gibt es auch Schätze und genau dies zieht immer neue Abenteurer an, welche sich in den Würfel begeben...

Demo



Slay The Cube - english

Inspiration
Slay the Cube draws a lot of inspiration from the rogue-like and deck-building genres. At the start of a run, the player selects one of five predefined classes, which determines the starting conditions such as a starting ability and an initial deck with basic attack and defense cards as well as class-specific cards, but the choice of class is relatively unimportant. Rather, the class system is strongly oriented towards “Dark Souls”, in which decisions during the course of the game are much more important and determine the final style of play. The game mechanics are very much based on the successful indie game “Slay the Spire” and the deck-building part on the dungeon runs of “Hearthstone”.

Gameplay
The gameplay in Slay the Cube is based on a novel deck-building system. Instead of selecting individual cards for your deck, you can often choose from a pool of several card sets, similar to the Dungeon Runs in Hearthstone, where you can choose a set from a set of 3x3 cards. These card sets depend on the type of opponent defeated, the player's own class and other factors, allowing the deck to adapt very quickly to new conditions in the cube. This allows a high degree of flexibility and strategic depth in the course of the game. The player progresses through several levels of a cube, with each level offering a series of potential encounters in a branching structure, with a boss enemy at the end of the level. Encounters include monsters of varying strengths; elite enemies that offer enhanced rewards; bonfires to heal; merchants to purchase cards, relics and potions; chests with randomized loot items and randomized events. Combat in Slay the Cube is turn-based and heavily inspired by games like Slay the Spire. Each round, the player receives a new hand of cards and three energy points. The player can play any combination of cards as long as they can cover the energy costs of the cards. In addition to fighting, you also have the option of avoiding or postponing a fight by fleeing from it. However, fleeing always has negative consequences, so you usually take damage. If the player's health drops to zero, the game is over and they have to start all over again. However, if the player defeats all monsters in an encounter, they usually receive gold and a set of new abilities in the form of two to three cards, which can be selected from 2 to 4 sets.

Strategic Depth
The balancing of deck size and abilities can be adjusted frequently compared to other deck-builders, which in addition to the high difficulty of the game allows players to adapt to the unique events of the Cubs.As with other deck-building games, players must strategize their deck based on the cards they obtain from loot and in synergy with the relics they acquire.Too many weak or unplayable cards can dilute the player's deck, and the player must strategize which cards are best suited to make the deck effective when they need additions.

Multiplayer mode
In addition to the single-player mode, there is also a competitive and cooperative multiplayer.In a ranking system, players fight against other players alongside the relentless Cube. You can support each other or sneakily stab each other in the back for loot. In cooperative multiplayer, a particularly difficult cube can be defeated together. The aim is to defeat much stronger opponents and support each other.

Lore
Mysterious cubes floating in the air appeared all over the land of Kyrom. For a long time, it was unclear what this meant. Until one day an expedition to the cube in a primeval forest landscape in the remote southern land called Oderiis - together with four young magicians - produced an answer. With a special ancient relic of the local natives, the four young magicians were able to gain access to the cube, but when only one of them emerged from the cube, it quickly became clear - the cubes are dangerous. Because inside the cube slumber dark creatures and magic as old as the world itself. But where there is danger, there is also treasure and this is exactly what attracts new adventurers to enter the cube...